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30. März 2002
Das 1. Fischländer Strandgalopprennen in Wustrow stand auf dem heutigen Tagesplan.
Hier ging es nicht um's gewinnen, sondern vielmehr darum dabei gewesen zu sein. Und Leute was sollen wir Euch sagen: " Es war gigantisch!" Vierzig Pferde standen kraftstrotzend, gerüstet den großen Sieg zu holen. 3000 Zuschauer, verteilt auf der Seebrücke sowie entlang der ca. 600 m Rennstrecke feuerten die Reiter-Pferd-Paare an. Doch bevor es losging wurden alle Pferde nebst Jockey auf dem Führring vorgestellt, ebend so wie man es von den großen Galopprennbahnen her kennt. Schließlich sollten die Zuschauer ja wissen, auf wen sie setzen. Und gewettet wurde :-)
In vier Kategorien konnten sich nach Ausschlußverfahren die besten Strandgalopper behaupten. Den Anfang machten die Ponys mit einem Stockmaß von unter 1,30 Meter. Danach starteten dann abwechselnd die Gruppen "Kleinpferde", "mittlere Pferde" und "Großpferde". Es war wirklich ein faszinierendes Bild, wenn die Pferde, vorbei an den Zuschauern, getrieben von ihren Jockeys die lange Strecke im schweren Sand des Strandes galoppierten. Eine knisternde Atmosphäre - und donnernden Applaus gabs für alle Wettstreiter.
Doch seht selbst, die Bilder sprechen für sich!

                    
  Jana ging in der Kategorie Großpferde mit Astor an den Start.

       
     Und Sanni bei den Kleinpferden mit Little Foot.

            
Hier kommen die Reiter-Pferd-Paare gerade vom Vorführring zurück um ihre Startpositionen zu beziehen.

                  
Petrus meinte es gut und ließ die Sonne strahlen. Dieses Highlight lockte wirklich und tatsächlich tausende von Besuchern an den Strand. Hier stehen sie auf und sitzen vor der Seebrücke.

      
Aber auch entlang der Rennstrecke verteilte sich das neugierige Publikum. 600 m kein Pappenstiel. Von der Ziellinie ist der Start nicht so richtig auszumachen, wie sich unschwer erkennen läßt.

      
Und schon gings los. Die Ponys hatten es nicht einfach. Im Bild recht's - das Pony dachte sich wohl: "Bloß schnell zurück, warum soll ich mir so etwas antun?" Es war der kleinste Starter und mußte ganz schön kämpfen, um ins Ziel zu gelangen.

     
     
Hier links noch einmal im Bild.

    
     
Aber wenn denn gesiegt wurde, dann so wie hier zu sehen.

                              
             
Manch ein Kampf endete erst knapp beim Zieleinlauf.

                  
                
 Da könnt ihr unsere Sanni mit Little Foot erspähen.

                        
                          Ein irrer Kampf - den beide gewannen und sich                           somit für die nächste Runde qualifizierten.

                   
                         Foto links: Hier wirft Sanni noch mal schnell einen                                             Blick auf die Konkurrenz.

           
               Keine Gefahr, der Sieg ist sicher :-)

        
      
Puuh, das wäre geschafft!

                 
                  
Das Siegerpaar :-)

           
     
Eine wohlverdiente kurze Pause, bis zum Nächsten.

                      
                               Bei anderen Startern gings wie schon erwähnt                                knapper zur Sache.

 
          
Ein Kopf an Kopfrennen.

                        
                               Und da kommt auch schon unser zweites
                               Reiter-Pferd-Paar. Jana auf Astor ganz links.


        
Kurzzeitig ein wenig abgefallen, holte Jana mit Astor bis auf 7m wieder auf. Aber für den 1,78 m großen Astor ist dieses Geläuf einfach zu schwer.

                      
                         
Trotz allem, ein tierischer Spaß.

            
                                 
Und dabei sein ist ebend alles!

              
               
Bewundernde Blicke gab's für jeden Teilnehmer.

      
       
Astor hatte es geschafft. Er brauchte sich
         nicht noch einmal in's Zeug zu schmeißen.


                                   
                                               
Also ab nach Hause.
        
          Aber neugierig war er doch. So viele Menschen!

                   
                        Und interessante Gerüche ;-)

    
Hier geht's zurück. Und wen es interessiert, Sanni und Little schafften die Qualifikation ins Finale nicht. Sie hätten noch um den 3. Platz laufen können. Dies wollten wir aber nicht, da unser Little Foot schon am Ende seiner Kräfte war.

Ursprünglich sollte die Rennstrecke nur 300 m lang sein. Für eine Distanz über 600 Meter, waren unsere Pferde eigentlich nicht austrainiert genug. Deshalb brachen wir an dieser Stelle ab. Traurig war keiner - schließlich war Spaß angesagt. Und unsere beiden "Galopper" um eine Erfahrung reicher. Na dann bis zum nächsten Jahr :-)


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